Neoprenanzug im Triathlon: Alle Facts zum Neo auf einen Blick!

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Der Neoprenanzug gehört im Triathlon neben dem passenden Renn- oder Triathlonrad zu den wichtigsten Ausrüstungsgegenständen. Dabei ist er gleichzeitig auch einer der größten Kostenfaktoren.

Auch wenn sie in den meisten Fällen nicht unbedingt notwendig ist: nützlich ist diese zweite Haut für die meisten schon.

In diesem Artikel soll es darum gehen, wann Du persönlich einen Neoprenanzug benötigst.

Außerdem erhältst Du Tipps, was es beim Kauf, beim Anziehen und bei der Lagerung zu beachten gibt.

Doch zuerst einmal grundlegende Facts:

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Was ist Neopren eigentlich?

Neopren ist an sich gar keine Materialbezeichnung, sondern ein Markenname wie Tempo (Taschentücher) oder Ironman (Triathlon-Langdistanz).

Trotzdem wird der Name heutzutage unabhängig vom Hersteller synonym für ein bestimmtes Material aus synthetischem Kautschuk benutzt.

Die Bezeichnung stammt von der Firma DuPont aus den USA, die 1938 erstmals isolierende Sportkleidung so nannte.

Bei der Produktion wird der Kautschuk so aufgeschäumt, dass viele kleine Gasbläschen entstehen.

Diese werden wiederum in der Masse eingeschlossen und sorgen für die positiven Eigenschaften des Neoprens: Wärmeisolation und Auftrieb im Wasser.

Mehr Gasbläschen sind gleichbedeutend mit höherer Qualität und Flexibilität.

Welche Vorteile bietet ein Neoprenanzug im Triathlon?

Aus den Eigenschaften des Materials ergeben sich auch schon die Funktionen eines Neoprenanzugs.

Zuerst hält er vor allem warm. Das ist besonders bei Wettkämpfen in Freigewässern, noch dazu bei kühlen Außentemperaturen im Herbst oder Frühjahr von Vorteil.

Zusätzlich verbessert der Kälteschutzanzug auch die Wasserlage, denn die Gasbläschen sorgen für einen gewissen Auftrieb.

Das merkst Du zum Beispiel daran, dass Deine Beine nicht absinken.

Durch die gute Wasserlage wird auch den Wasserwiderstand geringer, was Dich automatisch schneller macht.

Doch auch das Material an sich verringert die Angriffsfläche für das Wasser.

Da die meisten Neoprenanzüge mit einer wasserabweisenden Schicht überzogen sind, kommst Du noch einmal einen Ticken schneller voran.

Diese Eigenschaft nennt man Hydrodynamik – ähnlich wie die Aerodynamik auf dem Fahrrad.

Nicht zuletzt sparst du durch den geringeren Wasserwiderstand auch Energie.

Neoprenanzug im Triathlon


Der Herzschlag sinkt um bis zu 11%, was Dir auf dem Rad später zugute kommt.

Zusammengefasst ergeben sich also folgende Vorteile durch einen Neoprenanzug:

1. Wärmeisolation

2. Auftrieb, ergo verbesserte Wasserlage

3. verringerter Wasserwiderstand

4. Energieeffizienz Im Allgemeinen kann man sagen, dass ein Neoprenanzug Dich im Triathlon nicht nur wärmt und schneller macht, sondern auch dafür sorgt, dass Du Kraft sparst.

Übrigens ist ein Neoprenanzug im Triathlon nicht zu verwechseln mit einem Surf- oder Tauch-Neo! Letztere mögen zwar schön warm halten, sind aber ansonsten ganz anders beschaffen, sodass sie Dich beim Schwimmen eher ausbremsen!

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Wieviel schneller macht ein Neoprenanzug?

Die meisten Triathleten schätzen an ihrem Wetsuit besonders, dass dieser ihre Schwimmzeiten deutlich verbessert.

Man spricht von 5-10 Sekunden Zeitgewinn pro 100 Metern.

Das hieße, dass Du bei einer Olympischen Distanz (1500 m) unter Umständen bis zu 2,5 Minuten herausholen kannst!

Für eine vergleichbare Verbesserung müsstest Du sonst vermutlich einige Monate Intervalltraining absolvieren!

Auf kürzeren Distanzen soll der beschleunigende Effekt sogar noch stärker zum Tragen kommen.

Allerdings muss hier auch einberechnet werden, dass das Ausziehen in der ersten Wechselzone eventuell etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Der Fakt, dass ein Neoprenanzug seinen Träger schneller macht, gilt jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen.

In einer Studie fand man heraus, dass der beschleunigende Effekt des Neoprens bei sehr guten Schwimmern kaum bis gar nicht spürbar ist.

Dass liegt daran, dass sie erstens ohnehin schon eine sehr gute Kraultechnik besitzen und – in Kombination mit etwas mehr Körperfett – auch eine deutlich bessere Wasserlage aufweisen als der Durchschnittstriathlet.

Neoprenanzug im Triathlon

Für die meisten Triathleten bietet die Neopren-Freigabe jedoch eher Vorteile.

Womit wir bei der nächsten wichtigen Frage wären:

Wann ist ein Neoprenanzug im Triathlon erlaubt?

In den Satzungen der verschiedenen nationalen und internationalen Triathlon-Verbände ist normalerweise ganz genau geregelt, was erlaubt oder verboten ist.

Was den Neoprenanzug angeht, ist das Regelwerk allerdings leider nicht ganz einheitlich.

Denn es gibt unterschiedliche Vorgaben von der ITU, (Internationalen Triathlon Union), der WTC (World Triathlon Corporation, die u.a. die Ironman-Rennen veranstaltet) und der Challenge-Familie.

Die einzige allgemeingültige Regel lautet, dass der Neoprenanzug im Triathlon maximal 5 mm dick sein darf.

Für deutsche Wettkämpfe unter der Schirmherrschaft der DTU (Deutsche Triathlon Union) gilt für alle Nicht-Profis außerdem Folgendes:

  • Bei einer Wassertemperatur unterhalb von 14°C ist das Schwimmen generell nicht gestattet.
  • Bis einschließlich 15,9°C ist der Wetsuit Pflicht (obligatorisch).
  • Zwischen 16°C und 21,9°C dürfen Altersklasseathleten einen Neoprenanzug benutzen, sofern die Wettkampfstrecke nicht mehr als 1500 m beträgt. (Kann-Regelung)
  • Bei Schwimmdistanzen, die 1500 m übersteigen, darf der Neoprenanzug bis zu einer Wassertemperatur von 24,5°C getragen werden.
  • Ab 21,9 bzw. 24,5 °C (je nach Streckenlänge) ist ein Kälteschutzanzug verboten.

Die Wassertemperatur wird laut DTU eine Stunde vor dem Wettkampf in 60 cm Tiefe gemesen. Im Anschluss wird bekanntgegeben, ob der Neo freigegeben ist oder nicht.

Bei größeren Veranstaltungen gibt es häufig schon am Vorabend entsprechende Informationen.

Wenn Du bereits im Vorfeld abklären möchtest, ob Du Deinen Neoprenanzug im Wettkampf tragen darfst oder nicht, empfehle ich Dir ein Blick in die Ausschreibung oder eine Nachfrage bei dem jeweiligen Veranstalter.

Häufig sind aber auch Erfahrungswerte der letzten Jahre ein Indiz. Diese kannst Du zum Beispiel in Facebook-Gruppen von ehemaligen Teilnehmern erfahren.

Unter welchen Umständen macht ein Neoprenanzug wirklich Sinn?

Falls du Dich jetzt fragst, ob die Anschaffung sich für Dich lohnt, gibt es folgende Punkte zu bedenken.

1. Wirst Du auf längere Zeit Triathlon betreiben?

Falls Du nur einen Schnupper-Triathlon oder eine Volksdistanz absolvieren möchtest, ist ein eigener Neoprenanzug im Triathlon eine etwas überteuerte Anschaffung.

Möglicherweise kannst Du Dir aber vor Ort oder bei einem Verein ein Exemplar in Deiner Größe leihen.

2. Schwimmst du Kraul oder Brust?

Ist Letzteres der Fall, macht ein Neoprenanzug eher wenig Sinn, da das Material in der Regel nicht so flexibel ist, dass es Deine Bewegungen nicht einschränkt.

3. Wird sich Dein Gewicht in naher Zukunft ggf. ändern?

Natürlich hat man das nicht immer im Griff. Falls du jedoch vorhast abzunehmen, ist eine teure Investition in einen möglicherweise bald zu weiten Neo nicht ratsam.

Schließlich geht es bei einem Neoprenanzug ja um eine möglichst genaue Passform. Ist er zu eng oder zu weit, wirkt er eher hinderlich.

4. Welche Wettkämpfe peilst Du an?

Davon, wann und wo Du startest, hängen natürlich auch die Wassertemperaturen ab.

Im Herbst und Frühling ist es in Deutschland meist so kühl, dass Du einen Neoprenanzug brauchst oder er zumindest beim Rennen erlaubt ist.

In den Sommermonaten gibt es aber auch viele Triathlons, bei denen der Neoprenanzug nicht benutzt werden darf.

Allerdings ist bei längeren Distanzen die Neofreigabe ja etwas lockerer geregelt.

Welches Modell ist das richtige für Dich?

Diese Frage lässt sich so pauschal natürlich nicht beantworten.

Schließlich gibt es zahlreiche Hersteller, die beinahe unzählige verschiedene Modelle anbieten.

Die Preisspannen reichen vom günstigen Einsteigermodell ab etwa 150 Euro (beim Discounter gibt es zum Teil noch billigere) gut und gerne bis zu 600 Euro.

Allerdings gibt es ein paar Komponenten zu berücksichtigen.

Diese wären:

1. Die Passform:

Ein Neoprenanzug im Triathlon sollte eng anliegen, Dich aber nicht einschnüren.

Wenn der Anzug zu weit ist, läuft Wasser hinein, wodurch der Wasserwiderstand wiederum steigt.

Natürlich fühlt sich ein Neoprenanzug anfangs sehr ungewohnt und eng an.

Solange er am Hals jedoch nicht kratzt oder scheuert und Dir genügend Raum zum Atmen bleibt, ist das okay.

2. Die Flexibilität:

Je hochwertiger ein Neoprenanzug, desto flexibler ist er.

Günstigere Einsteigermodelle fühlen sich im Schulterbereich oft etwas zäh an. Das kann Dich beim Kraulen behindern und mehr Kraft kosten.

3. Das Material:

Natürlich enthalten alle Neoprenanzüge Neopren.

Doch es gibt auch Modelle, die an Armen und Beinen keine beschichteten Stoffe verwenden, wodurch das An- und Ausziehen erleichtert wird.

Auch die Dicke und die Art der Beschichtung variieren bei den verschiedenen Herstellern bzw. an unterschiedlichen Körperteilen.

Farbe und Design sind an dieser Stelle wirklich zweitrangig.

Die optimale Passform dagegen nicht! Sie ist das A und O, damit Du Dich in Deiner zweiten Haut wohlfühlst und auch deren Vorteile genießt.

Um herauszufinden, welches Modell Dir wirklich passt, solltest Du Dir etwas Zeit nehmen und am besten auch direkt testen.

Am besten empfiehlt sich ein eigens dafür vorgesehenes Neopren-Testschwimmen.

Wie das abläuft, kannst Du auch hier bei Claudia nachlesen.

Solche Veranstaltungen finden meist über das Jahr verteilt in mehreren größeren Städten statt.

Hier hast Du die Möglichkeit, Dir einen Überblick darüber zu verschaffen, was der Markt gerade bietet und die entsprechenden Modelle gleich im Wasser zu probieren.

Wie ziehst Du Deinen Neoprenanzug richtig an?

Nachdem wir nun die Theorie besprochen haben, gibt es ein paar praktische Tipps.

Wie Du einen Neopreanzug richtig anziehst, erkläre ich Dir im folgenden Video!

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Was gibt es bei der Pflege zu beachten?

Wie schon erwähnt ist Neopren ein sehr empfindliches Material mit begrenzter Lebensdauer.

In der Regel hält ein Neoprenanzug etwa 4 Jahre.

Durch äußere Einflüsse wie Sonneneinstrahlung, Chlorwasser oder die falsche Lagerung kann das Material jedoch schneller spröde werden.

Außerdem kannst Du durch unsanfte Handhabung beim An- und Ausziehen Risse hervorrufen. Diese machen den Neoprenanzug untzer Umständen undicht.

Damit Du also möglichst lange etwas davon hast, gilt es einige Dinge zu berücksichtigen.

Hier kommen unsere Neo-Pflegetipps:

1. Zieh Deinen Neo richtig an!

Dazu gehören die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen wie Baumwollhandschuhe sowie Strümpfe, bzw. Plastiktüten an den Füßen. So können deine Nägel nicht ins Material einschneiden oder es anderweitig beschädigen.

Außerdem ist es am einfachsten, den Neoprenanzug im trockenen Zustand anzuziehen.

Triathlon-Uhr und Zeitnahmechip solltest Du natürlich erst im Nachhinein anlegen.

2. Benutze niemals Vaseline!

Auch wenn dies auf manchen Websites so empfohlen wird, ist das kein hilfreicher Tipp.

Denn ölhaltige Produkte greifen Material und Nähte früher oder später an.

Falls du Dich im Hals- und Könchelbereich dennoch einschmieren möchtest, benutze lieber Hirschtalg* oder Bodyglide*.

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3. Vermeide den Kontakt mit Chlor!

Abgesehen von Wettkämpfen im Schwimmbad solltest Du wenn möglich nur im Freiwasser mit Deinem Neo unterwegs sein.

Denn Chlor wirkt aggressiv und lässt das Material schneller spröde werden.

4. Trockne Deinen Neoprenanzug nur so lange wie möglich!

Das bedeutet, dass Du ihn zuerst links herum auf einen Bügel hängst.

Sobald er trocken ist, lege ihn zusammen.

Wenn er länger hängen bleibt, kann er auf die Dauer ausleiern.

5. Lagere den Anzug an einem dunklen Ort!

Um Sonneneinstrahlung zu vermeiden, solltest Du Deinen Neo am besten in einen dunklen Schrank legen.

Ihn aufzuhängen ist nicht empfehlenswert, da sich sonst vor allem der Schulterbereich verziehen kann.

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Und was das Flicken bzw. Reparieren des Neoprenanzugs angeht, findest Du in diesem Artikel hier mehr Infos.

Fazit

Der Neopreananzug ist nicht nur ein idealer Kälteschutz, sondern auch ein Faktor, der Dich im Wettkampf schneller macht.

Leider ist er nicht bei jedem Rennen erlaubt.

Daher solltest Du Dich genau informieren und überlegen, ob sich die Anschaffung für Dich wirklich lohnt.

Auf der Suche nach dem geeigneten Neoprenanzug für Dich solltest Du vor allem auf die richtige Passform achten und den Neo wenn möglich auch im Wasser testen.

Generell ist es wichtig, dass Du Dich rechtzeitig vor Deinen Wettkämpfen an das etwas beengte Schwimmgefühl im Neo gewöhnst.

Damit Du auch möglichst lange etwas davon hast, solltest Du immer pfleglich mit dem Material umgehen.

Sonst setzt Du unter Umständen gleich mehrere hundert Euro in den Sand!

Hast Du noch Fragen? Möchtest Du etwas loswerden oder Dich einfach nur bedanken! Dann hast Du unter diesem Post die Gelegenheit dazu! Wir freuen uns immer über Feedback!

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Hinweis: All unsere Empfehlungen wurden sorgfältig ausgewählt, erarbeitet und geprüft. Sie richten sich an gesunde Erwachsene, die keine (Vor)Erkrankungen aufweisen. Keiner unserer Artikel kann oder soll Ersatz für kompetenten medizinischen Rat bieten. Bevor Du mit dem Training beginnst, konsultiere bitte einen Arzt und lass Dich durchchecken.


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Über Lotta

Lotta ist Trainerin, Content Creator, Buchautorin und Podcasterin bei Mission Triathlon. Sie setzt sich besonders dafür ein, mehr Frauen für den Sport zu begeistern. In der Freizeit trifft man sie am häufigsten auf dem Rennrad an, allerdings machen ihr alle Triathlon-Disziplinen Spaß - auch das Krafttraining!

2 Gedanken zu „Neoprenanzug im Triathlon: Alle Facts zum Neo auf einen Blick!“

  1. Liebe Lotta,

    1000 Dank für deine tolle Einführung in die Welt der Triathleten…. ich werde morgen an deine Ratschläge denken, wenn ich meinen Anzug in der Nordsee teste.‍♂️‍♂️‍♂️

    Liebe Grüsse und alles Gute für dich,

    Scen

    Antworten
    • Lieber Sven,

      gern geschehen. Ich hoffe doch, dein kleiner Ausflug ins kühle Nass ist gut gegangen? War ja sicher schon empfindlich kalt, nicht?

      Sportliche Grüße

      Lotta

      Antworten

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