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Badekappe
Zugegeben: Badekappen ist anfangs gewöhnungsbedürftig und im öffentlichen Schwimmbad auch nur ein optionales Accessoire als Equipment fürs Schwimmen.
Aber im Wettkampf sind sie Pflicht und werden dort zum Teil auch zur Verfügung gestellt.
Warum also nicht gleich daran gewöhnen?
Badekappen halten immerhin die Kälte etwas ab und bieten auch in puncto Wasserwiderstand Vorteile.
Ganz zu schweigen von den hygienischen Aspekten.
Eine Badekappe ist also sehr zu empfehlen und kann durchaus als Statement auf der umkämpften Schwimmbahn wirken.
Letzte Aktualisierung am 18.03.2024 / Affiliate Links (wenn Du hierüber bestellst, bekommen wir eine kleine Provision, ohne Zusatzkosten für Dich) / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Schwimmequipment zum Wohlerfühlen
Nasenklammer
Für alle, die regelmäßig nach der Schwimmeinheit vom sogenannten Schwimmerschnupfen heimgesucht werden, ist eine Nasenklammer genau das Richtige.
Diese verhindert, dass Wasser in die Nase kommt und beugt somit auch bakteriellen Infektionen und allergischen Reaktionen vor.
Essentiell ist natürlich vor allem die richtige Passform, denn eine undichte oder zu enge Nasenklammer erfüllt ihren Zweck nicht.
In der Regel sind Nasenklammern jedoch sowieso in einer Einheitsgröße vorhanden.
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Ohrstöpsel
Wie mit der Nasenklammer verhält es sich auch mit diesem Accessoire: Manche kommen überhaupt nicht damit klar. Andere nicht ohne.
Wer in die Ohren laufendes Wasser nicht mag, dem seien Ohrstöpsel empfohlen.
Diese haben zusätzlich den positiven Effekt, dass sie die Ohren vor Infektionen schützen.
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Wasserdichter MP3-Player
Um Langeweile beim Kachelnzählen vorzubeugen, lohnt sich die Investition in einen wasserdichten MP3-Player.
Beim Techniktraining, oder wenn Du Dich sehr konzentrieren musst, ist Ablenkung zwar nicht allzu nützlich.
Aber gerade bei längeren Strecken kann Musik ja auch die Motivation heben.
Der folgende MP3-Player besitzt 8 GB Speicherplatz für ca. 2000 Songs.
Der Akku hält laut Hersteller bis zu 18 Stunden.
Ein Display mit Hintergrundbeleuchtung ermöglicht die einfache Wahl der Medien.
Mithilfe eines Clips kann der MP3-Player an der Schwimmbrille oder Badekappe befestigt werden.
Kopfhörer und 3 Paar austauschbare Ohrstöpsel sind in der Liferung enthalten.
So bringt Dir das Equipment beim Schwimmen sogar noch etwas Unterhaltung ins Becken.
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Schwimmequipment fürs Kraft- und Techniktraining
Schwimmbrett
Das wohl bekannteste Schwimmequipment im Techniktraining ist das Schwimmbrett.
Damit können insbesondere Anfänger sich an das Wasser gewöhnen und die technischen Feinheiten isoliert üben.
Schwimmbretter eignen sich ideal zum Beintraining.
Ein starker Beinschlag sorgt für ordentlich Antrieb, kostet aber auch eine Menge Energie.
Er ist für uns Triathleten daher nicht ganz so wichtig wie bei Kurzstreckenschwimmern.
Man kann mit dem Schwimmbrett oder Kickboard aber auch spezielle Übungen für den Armzug durchführen.
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Pullbuoy
Der Pullbuoy gehört zum Equipment beim Schwimmen, das nicht nur zur Stabilisierung der Wasserlage, sondern auch zum isolierten Training des Armzugs genutzt werden kann.
Er unterstützt quasi den Rumpf dabei, den Körper in die richtige Kraulposition zu bringen und entlastet gleichzeitig den Kopf.
Ein Pullbuoy wird die Oberschenkel geklemmt, sodass der breitere Teil nach unten zeigt. Die Beine müssen sich dann nicht mehr bewegen.
Der Körper bildet somit eine Linie, bietet dem Wasser weniger Widerstand und gleitet somit schneller.
Bei allen Vorteilen, die der Pullbuoy bietet, sollte er dennoch nicht inflationär gebraucht werden.
Denn was nützt es, wenn er Dir eine gute Wasserlage vorgaukelt, Du aber ohne ihn aufgeschmissen bist?
Um eine gute Wasserlage herzustellen, solltest Du als Triathlet auch regelmäßig freie Übungen (ohne Schwimmequipment) nutzen.
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Pullkick
Dieses praktische Gadget kannst Du im Prinzip sowohl als Schwimmbrett als auch als Pullbuoy benutzen.
Das heißt, es bildet die optimale Mischung aus beiden.
Du sparst Dir also im besten Fall ein Gadget, das Du sonst tragen müsstest.
Außerdem bietet ein Pullkick noch mehr Auftrieb als ein Pullbuoy und ist somit vor allem für Anfänger, die noch Probleme mit der Wasserlage haben, geeignet.
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Kurzflossen
Mit Flossen bist Du zwar nicht ganz so flink wie Fisch und kannst auch nicht springen wie ein Delfin.
Trotzdem sorgen sie dafür, dass Du dauerhaft schneller wirst, indem sie Deinen Beinschlag stärken und dadurch auch die Wasserlage verbessern.
Du kannst die neben dem Kraulstil auch für das Delfinschwimmen einsetzen.
Für uns Triathleten sind besonders die Kurzflossen interessant.
Achte beim Kauf immer auf weiche Materialien, um mögliche Verletzungen an den Gelenken zu vermeiden.
Außerdem solltest Du Kurzflossen nicht im Dauermodus benutzen, um keine Überlastungen zu riskieren.
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Paddels
Zur Kräftigung des Armzugs sind Paddels wie geschaffen.
Sie stellen quasi eine Vergrößerung des Handfläche dar. Dadurch wächst der Wasserwiederstand und Du brauchst mehr Kraft, um Dich fortzubewegen.
Durch das Training mit Paddels wird letzten Endes die Kraftentwicklung in Armen und Schultern gefördert.
Somit kannst Du Deine Kraftausdauer schulen.
Auch hier gilt natürlich, dass Du Dich langsam daran gewöhnen und nicht auf Anhieb 3 Kilometer damit schwimmen solltest.
Je größer die Oberfläche, bzw. je ungeübter der Athlet, umso größer ist natürlich die Gefahr für Verletzungen.
Ganz abgesehen davon, dass nach einer Weile die Technik schleift und der Trainingseffekt entsprechend gering ausfällt.
Wenn Du dieses Schwimmequipment jedoch dosiert einsetzt, kann es Dir helfen, auf die Dauer noch schneller zu schwimmen.
Speedo Unisex Zubehör Tech Paddel
- Fördert die optimale Handhaltung im Wasser und verbessert die Stoßtechnik
- Hydrodynamisches Design für optimalen Wasserkontakt
- Einzigartige Luftfolienform zur Verbesserung der Handauftriebsbewegung
- Luftöffnungen verbessern die Wassersensitivität
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Schwimmhandschuhe
Alternativ zu den Paddels kannst Du auch Handschuhe benutzen.
Wegen der einfacheren Handhabung sind sie besonders für Eisteiger geeignet.
Da sie wie normale Handschuhe getragen werden, musst Du nichts greifen oder festhalten.
Außerdem vergrößern die „Schwimmhäute“ zwischen den Fingern die Handfläche etwas, jedoch nicht drastisch.
Du kannst mit diesem Hilfsmittel ebenfalls Deine Kraftausdauer trainieren, wenn vielleicht auch nicht im selben Maße wie mit echten Paddels.
Neben der richtigen Passform gibt es nichts Besonders zu beachten.
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Schnorchel
Nicht nur für Schwimmanfänger ist so ein Schnorchel ein tolles Hilfsmittel.
Schließlich ist es anfangs oft eine Überforderung, Armzug, Beinschlag und Atmung miteinander zu koordinieren.
Der Ameo Powerbreather erleichtert diese Phase enorm, weil er die Schwierigkeit der Atmung eliminiert.
Auch Fortgeschrittene können dadurch gezielt isolierte Technikübungen durchführen, ohne dabei speziell auf die Atmung achten zu müssen.
Der Vorteil am Powerbreather ist vor allem, dass die Wasserlage nicht durch häufiges Wenden des Kopfes zur Seite zerstört wird.
Und anders als bei herkömmlichen Tauchschnorcheln ist hiermit sogar eine Rollwende möglich.
Zu Beginn ist das Gerät etwas gewöhnungsbedürftig. Es empfiehlt sich eine kleine Testphase am Beckenrand, bevor es auf längere Strecken geht.
Dennoch gerade für Anfänger ein gutes Trainingstool, um das Kraulen oder auch andere Schwimmstile schneller zu erlernen.
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Zugseile
Zum Equipment fürs Schwimmen gehören auch die Zugseile, die eher außerhalb der Schwimmhalle genutzt werden.
Sie dienen einerseites der Kräftigung der spezifischen Schwimmermuskulatur, andererseits aber auch dazu, die Technik zu perfektionieren.
So können zum Beispiel einzelne Phasen des Armzugs gezielt geübt werden.
Du kannst bei Arme gleichzeitig oder abwechselnd einzeln trainieren und somit auch Ungleichheiten und Dysbalancen entgegenwirken.
Wichtig ist natürlich die richtige Stärke des Zugseils.
Hier gilt: Lieber ein etwas leichteres Band wählen und dafür die Technik sauber auszuführen!
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Fußknöchelband
So ein Fußknöchelband ist zugegebenermaßen nicht Jedermanns Sache.
Dieses Tool ist eher für Fortgeschrittene gedacht, die ihre Wasserlage überprüfen und ausbauen wollen.
Mit dem Band werden beide Füße zusammengebunden, sodass kein Beinschlag mehr möglich ist.
Ziel der Übung ist es, die Beine trotzdem an der Wasseroberfläche zu halten und nicht abzusinken.
Das gelingt in der Regel nur Fortgeschrittenen mit sehr guter Rumpfmuskulatur.
Dennoch hilft dieses Schwimmequipment auch, die Schwachstellen in der Wasserlage zu erkennen und gezielt daran zu arbeiten.
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Taktgeber
Ein Taktgeber dient dazu, die Zugfrequenz zu kontrollieren bzw. einen gleichmäßigen Kraularmzug zu unterstützen.
Durch regelmäßige Pieptöne signalisiert das Gerät, in welchem Rhythmus geschwommen werden soll. (Die Abstände müssen entsprechend vorher auf den jeweiligen Schwimmstil bzw. auf das Trainingsziel eingestellt werden.)
Diese Funktion ist weniger für eine gesamte Trainingseinheit als für das gezielte Konditionstraining gedacht.
Auch Intervalle lassen sich mit dem Gerät einstellen, sodass nicht ständig auf die Uhr gedrückt oder geschaut werden muss, ob die Vorgabe eingehalten wurde.
Der Taktgeber wird nahe dem Ohr an der Schwimmbrille befestigt, sodass der Nutzer ihn jederzeit hören kann.
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Schwimmequiment fürs Freiwasser
Neoprenanzug
Für Wettkämpfe in offenen Gewässern, noch dazu im Frühjahr oder Herbst, ist ein Neoprenanzug im Triathlon eine sinnvolle Investition.
Unterhalb bestimmter Temperaturgrenzen ist er sogar Pflicht.
Die meisten Triathleten nutzen diese zweite Haut jedoch auch aus anderen Gründen: Der Neo wärmt nicht nur; er gibt auch Auftrieb und verbessert somit in der Regel die Wasserlage.
Trotzdem ist das Schwimmen im Neo nicht ganz ohne.
Du solltest es auf jeden Fall vor deinem Wettkampf trainieren. Denn sowohl das An- und Ausziehen, als auch das Schwimmen an sich, kann schon eine kleine Herausforderung werden.
So ein Neopreanzug ist durchaus gewöhnungsbedürftig und sollte am besten vor dem Kauf probegeschwommen werden.
(Triathlon.de veranstaltet regelmäßig solche Neo-Testschwimmen in verschiedenen Städten der Republik.)
Wichtige Aspekte beim Kauf eines Neos sind natürlich die Art und Dicke des Materials und dementsprechend die Flexibilität.
Generell gilt, dass Ungeübte sich normalerweise erst einmal eingeengt fühlen.
Außerdem ist die Bewegungsfreiheit besonders im Schulterbereich besonders bei günstigeren Modellen eingeschränkt, weshalb das Kraulen mit Neo unter Umständen auch mehr Kraft kostet.
Dafür kommst Du aber wegen dee geringeren Wasserwiderstandes in der Regel auch schneller voran.
Zum Brustschwimmen sind Neoprenanzüge aufgrund der eingeschränkten Bewegungsfreiheit eigentlich eher nicht geeignet.
Was die Preise angeht, ist die Spanne nach oben hin natürlich offen. Als Einsteiger bekommst Du aber schon ab 150 Euro einen annehmbares Exemplar.
ZAOSU Z-Training Triathlon Neopren-Anzug für Herren
- Geeignet für Anfänger bzw. Einsteiger oder als Trainingsanzug
- Hochwertiges Yamamoto #38 Material mit Smooth Skin-Beschichtung
- Reduzierter Wasserwiderstand und verbesserte Wasserlage
- Geringe Materialstärke für Leichtigkeit und Flexibilität
- Wetsuit im modernen Design in schwarz mit gelben Highlights
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Swimskin oder Speedsuit
Hierbei handelt es sich um ein und dieselbe Sache: Ein Speedsuit sieht einem Trisuit (also einem Triathlon-Einteiler) sehr ähnlich, ist aber als Ersatz für einen Neoprenanzug gedacht.
Das heißt, er darf auch getragen werden, wenn der Neo wegen zu warmer Temperaturen nicht erlaubt ist.
Er wird über dem Trisuit getragen und sorgt – wie der Name schon andeutet – für etwas mehr Speed.
Einen guten Speedsuit bekommst Du eher jenseits der 100-Euro-Marke.*
Es ist also zu überlegen, ob sich die Investition lohnt.
Schwimmboje
Die Sicherheit im Freiwasser gewährleistet eine Schwimmboje.
Diese besitzt in der Regel eine aufblasbare oder mit Luft gefüllte Kammer, wodurch das Schwimmequipment oben schwimmt.
Mithilfe eines Gurtes kannst Du die Boje um den Bauch schnallen.
Falls Du während Deines Freiwassertrainings mit Panik oder anderen Problemen zu kämpfen hast, kannst Du Dich dann daran festhalten.
Knallige Farben garantieren zusätzlich gute Sichtbarkeit von außen. Manche Bojen sind außerdem so konzipiert, dass Du auch Wertsachen wie Handy und Schlüssel oder sogar Wechselkleidung darin wasserdicht verstauen kannst.
So kannst Du das Notwendige mit dem Nützlichen verbinden.
Gerade, wenn Du niemanden hast, der auf Deine Utensilien aufpasst, ist das super praktisch.
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Schwimmequipment – nice to have
Schwimmrucksack
Zum Transport aller dieser Utensilien braucht man schon fast einen Bollerwagen. Oder aber einen gut organisierten Schwimmrucksack.
Schwimmrucksäcke gibt es von den verschiedensten Herstellern in allen Formen und Farben.
Da spielen natürlich die persönlichen Vorlieben eine Rolle.
Wichtig ist eigentlich nur, dass er genug Platz für alle Utensilien bietet und ein Nassfach besitzt, in dem zum Beispiel die Badeklamotten nach dem Training verstaut werden können.
Alles andere ist wie gesagt eine Frage des Geschmacks.
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Falls Du überlegst, Dir auch eine entsprechende Tasche für den Wettkampf zuzulegen, schau mal in unseren Artikel über die Transition Bags.
Dort gibt es eine große Auswahl an Triathlonrucksäcken, die Du natürlich auch für Dein Schwimmtraining benutzen kannst.
Mikrofaser-Handtuch
Um bei dem vielen Schwimmequipment Platz zu sparen, sind sogenannte Mikrofaser-Handtücher ideal.
Sie sind wirklich extrem leicht und lassen sich perfekt zusammenlegen, bzw. -rollen.
Auch hier gibt es unterschiedliche Größen und Farben. Es sollte also für jeden was dabei sein!
Der einzige Nachteil: sie sind nicht ganz so weich und saugen das Wasser nicht ganz so schnell auf wie herkömmliche Frottierhandtücher.
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Schwimmuhr
Für Anfänger ist dieses Gerät sicherlich nicht die erste Wahl.
Wer jedoch schon etwas länger im Training ist und den Erfolg messen möchte, greift früher oder später zur Schwimmuhr.
Ganz besonders für das Intervalltraining lohnt sich so eine Anschaffung, um die Zeiten im Blick zu haben bzw. die Ergebnisse dauerhaft zu speichern.
Im Prinzip ist jede Triathlonuhr hier geeignet, denn diese müssen ja per se auch wasserdicht sein.
Wenn Du also ohnehin Triathlon machst, warum dann nicht zu so einem Modell greifen?
Allerdings sind Triathlonuhren zugegebenermaßen nicht gerade billig.
Wem es also nur ums Stoppen der Schwimmzeiten geht, dem seien günstigere Modelle empfohlen.
Equipment fürs Schwimmen zusammengefasst
Wie Du siehst, gibt es eine ganze Menge Schwimmequipment, das Du als Triathlet sinnvoll nutzen kannst.
Selbstverständlich musst Du Dir als Einsteiger nicht alles zulegen.
Das Arsenal nach und nach zu vervollständigen macht aber dennoch Sinn, wobei wir immer einen dosierten Einsatz empfehlen.
Denn mit Schnorchel, Paddles und Pullbuoy schwimmen kannst Du nur im Training.
Wenn Du Dich so über einen schlechten Schwimmstil hinwegtäuschst, wirst Du im Wettkampf eine böse Überraschung erleben.
Sigma Sport Stopuhr SC 6.12, black, 26120
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Welches Schwimmequipment benutzt Du am liebsten?
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Über Lotta
Lotta ist Trainerin, Content Creator, Buchautorin und Podcasterin bei Mission Triathlon. Sie setzt sich besonders dafür ein, mehr Frauen für den Sport zu begeistern. In der Freizeit trifft man sie am häufigsten auf dem Rennrad an, allerdings machen ihr alle Triathlon-Disziplinen Spaß - auch das Krafttraining!